Patientenmeinungen zur Penisvergrößerung

Es ist verständlich, dass es sich dafür interessieren, wie es Patienten geht, die sich von uns haben operieren lassen.

Wir geben einen objektiveren Weg und beantworten weiter unten warum.

Wir beantworten Ihnen einfach folgende drei Fragen:

Haben sich UGRS Mitarbeiter/Ärzte einer Penisvergrößerung unterzogen ?   Ja !

Sind sie zufrieden?   Ja !

Fand eine deutliche Verlängerung auch in Erektion statt ?   Ja !

Wir haben weit über 10.000 Penisvergrößerungen durchgeführt. Wir können hier schlecht 10.000 Patienten Meinungen untereinander auflisten. Und wenn wir nur 20 oder 30 auflisten würden, wüssten Sie immer noch nicht ob die anderen 9.970 zufrieden waren oder nicht.

Und unsere prominenten Patienten aus Film, Sport und Politik erlauben uns ohnehin nicht, hier unter ihrem Namen eine Patienten Meinung abzudrucken. Verständlicherweise.

Ausserdem: wenn Sie glauben, dass alle der üblichen „Patienten-Meinungen“, die sie auf den Homepages von Ärzten, Kliniken, in irgendwelchen Foren oder Youtube-Videos finden der Wahrheit entsprechen, wenn Sie glauben diese Patienten hat es wirklich gegeben, dann haben Sie das Internet nicht verstanden und wissen nicht was Werbung ist.

Vielleicht können Sie sich jetzt VOR ihrer Operation noch vorstellen, dass Sie danach bereitwillig irgendwas ins Internet schreiben aber DANACH? Wenn Sie gar keinen kleinen Penis mehr haben, dann würden Sie ernsthaft für alle Zeit ins Internet schriftlich preisgeben, dass Sie eine Penisvergrößerungs-Operation brauchten? Wohl eher nicht, oder ?!

Patienten Storys sind die Art und Weise wie Werbefachleute gesetzliche Werbebeschränkungen für Ärzte und Kliniken umgehen. Indem sie Patienten-Storys erfinden. Außerdem klingen Patienten-Storys seriös, wenn sie vom Werbefachmann gut formuliert sind, zumindest für Interessenten glaubhaft.

Unsere Meinungsäusserung an Konkurrenten: Wer sich angesprochen fühlt, der wird schon wissen warum: Zum einen freuen sie sich bitte darüber, dass wir sie in diesem Text als Konkurrent bezeichnen, denn damit erweisen wir ihnen eine Ehre, die ihnen gar nicht zusteht. Zum anderen seien sie versichert, dass die entsprechenden Schweigepflichtsentbindungen vorliegen.
Und zwar mehr als nur freiwillig, denn es war die Idee dieser Mitarbeiter diesen Text hier überhaupt zu schreiben. Weil die Mitarbeiter, die sich seit Jahren um das Wohl von Patienten einsetzen, es leid sind wie sehr sie, liebe Konkurrenten ihre Patienten durch bunte Homepages, erfundene offizielle Siegel oder gar Zertifikate über Ausbildungen, die niemals stattgefunden haben, belügen. Und behaupten, dass sie diese Operation, die überhaupt nicht zum Ausbildungskatalog irgendeiner Fachrichtung in Deutschland gehört, beherrschen. Obwohl schon manches Gericht festgestellt hat, dass der ein oder andere noch nicht eine einzige Operation dieser Art in seinem Leben jemals durchgeführte hat.
Deswegen würde sich auch einer ihrer Mitarbeiter niemals von ihnen eine Penisvergrößerungsoperation durchführen lassen.

Ist dieser Text unkollegial ? Nein. Ganz im Gegenteil. Der wichtigste Inhalt unseres ärztlichen Eides ist, dass wir uns um das Wohl und die Gesundheit von Patienten kümmern, mit all unserer Kraft. Dazu gehört es zum einen zukünftigen Patienten Missstände aufzuzeigen und zum anderen alles dafür zu tun, dass die Kollegen, die ehrlich und sauber ihre Arbeit verrichten, geschützt werden vor geldgeilen Blendern. Unkollegial könnte man selbst in der Theorie nur einem anderen gegenüber sein, der den Charakter, den es braucht um den Arztberuf ausüben zu dürfen, vorweist.

Auch ein bundesdeutscher Gesundheitsminister, nämlich der aktuelle, geht endlich einmal in dieselbe Richtung mit dem neuen Krankenhaustransparenzgesetz. Es wurde Zeit.