Häufig gestellte Fragen​

Die operative Penisvergrößerung gehört nicht zur Ausbildung eines Urologen, auch nicht zur Ausbildung irgendeines anderen Facharztes. Der Arzt den sie befragen hat also genauso viel Ahnung von dieser Operation wie Sie selbst. Nur möchte er/sie natürlich etwas vermeintlich Schlaues darüber sagen und eben nicht zugeben, dass er/sie keinerlei Ahnung hat. Ärzte sind auch nur Menschen, das kann ihnen keiner verdenken.

Einige männliche Ärzte (alt wie jung, leider) sind zudem der Ansicht, dass Frauen auch heutzutage keine eigene Sexualität zusteht und insofern der Wunsch nach einem größeren Penis abgelehnt gehört. Und was kann eine Operation besser verhindern als die Behauptung, dass sie nichts bringt ?!

Wenn man nicht weiß, wie diese Operation in moderner Form durchgeführt wird, kann man auch keine Aussage über das Ergebnis treffen.

Selbstverständlich findet auch eine Vergrößerung im erigierten Zustand statt.

Es gibt eine einfache, sehr alte Operationstechnik, die nur den schlaffen Zustand betraf. Diese führen wir aber nicht durch.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Nein. Die Operation ist als eine endgültige Lösung gedacht.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Nein. Der Penis wird in seiner Größe aber nicht in seiner Funktion verändert.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Wir operieren so schonend, atraumatisch und zielführend, dass wir diesen Eingriff seit 20 Jahren ambulant durchführen können.

Unsere Arbeit ist so professionell und für Sie harmlos, dass wir diesen Eingriff seit 20 Jahren bereits in harmloser Dämmerschlaf-Narkose durchführen können. Wenn gewünscht, können wir natürlich auch Vollnarkose bieten. Ein Anästhesist ist immer und grundsätzlich dabei!

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Es ist eine risikoarmer Eingriff, SOFERN ihn ein Arzt, der damit jahrelang und Hunderte Fälle Erfahrung hat, gekonnt durchführt. Im Aufklärungsgespräch werden Sie über Ihr individuelles Risiko, dass auch mit ihrer allgemeinen Gesundheit etwas zu tun hat, informiert.

Das größte Risiko in der Tat ist an den falschen Arzt zu geraten. Einen Teil der Argumente haben sie ja in dem Menüpunkt „Warum zu uns ?“ bereits gelesen, nachfolgend gehen wir etwas mehr ins Detail:

Im Gegensatz zu anderen lügen wir nicht was unsere Operationszahlen betreffen, dass denn das finden Sie leider recht häufig im Netz und sie bekommen auf Nachfrage dann auch keine konkrete Antwort. Da wird ihnen dann was von „Intimchirurgie“ erzählt, als sei es für die Penisvergrößerung relevant wie viel Schamlippenverkleinerung jemand gemacht hat.

Und es ist auch erstaunlich, wie viel angebliche Spezialisten für die Penisvergrößerungsoperation in der Corona Pandemie entstanden sind. Das hängt wohl eher damit zusammen, dass der jeweilige Kollege versucht seinen Umsatzrückgang in der Coronazeit durch neue Arbeitsfelder auszugleichen, aber dann sollte man wenigstens dem Patienten sagen, das man bisher noch nicht viel Ahnung bei der Operation hat und sich nicht als Spezialist darstellen.

Leider fallen Patienten immer wieder auf solche Fakes herein, denn leider gibt es in der privaten Medizin so gut wie keine staatliche Prüfung und Kontrolle, das ist vielen Patienten überhaupt nicht bewusst.

Es ist immer wieder für uns erschreckend zu sehen, wie viele Patienten durch derartige Operateure verstümmelt werden, denn eine Operation am Penis kann verdammt schief gehen. Man muss es so deutlich sagen, denn für den betreffenden Patienten ist das der absolute Horror.

Uns ärgert das immer massiv, zum einen für den betroffenen Patienten zum anderen weil derartige Operateure den Ruf dieser guten Operation beschädigen, den wir seit 25 Jahren durch unsere herausragende, mit viel Arbeitseinsatz und persönliche Entbehrungen verbundene, Tätigkeit aufgebaut haben.

Denn dass sie schiefgelaufen ist liegt nicht an der Operation selbst sondern daran, dass jemand operiert hat, der darin keine oder nur geringfügige Ahnung hat. Oder egal wie häufig er operiert hat, keine persönliche Eignung, denn das kommt ja noch hinzu.

Seien Sie auf der Hut bei der Auswahl ihres Operateurs und fallen Sie nicht auf eine schöne Werbung und schon gar nicht auf günstigere Preise herein.

Denn wenn jemand einen Eingriff günstiger anbietet dann liegt das nicht daran das ein Wohltäter ist sondern daran dass seine Qualität nicht ausreicht Patienten zu bekommen und er sie deshalb über den Preis anlocken muss. Wie oft haben wir in solche Werbung gelesen das man angeblich bei uns ausgebildet worden sei, was eine reine Lüge war aber den Eingriff günstiger anbieten könne und ähnliche Werbespielchen.

Fallen sie auf sowas nicht herein, es geht um ihre Gesundheit. Bei jedem Smartphone, bei jedem TV Gerät würden sich intensiv darum kümmern was es kann und ob es gut für sie ist oder nicht, bei Operationen sind wir immer wieder erstaunt, wie locker Patienten mit ihrer Gesundheit umgehen, weil sie glauben irgendwo einen Wohltäter gefunden zu haben, der ihnen gleiche Qualität zu einem günstigeren Preis anbietet.
Und wie beschämt, hilflos und verzweifelt derartige Patienten dann vor uns stehen und uns bitten den Mist den der andere gemacht hat, wieder zu korrigieren. Nur, dass in aller Deutlichkeit, das geht leider in den allermeisten Fällen nicht. Wenn dieser Eingriff versaut wurde, dann ist er versaut und all das was man dann noch machen kann ist Stückwerk, aber weiß Gott kein gutes Ergebnis. Und es kostet leider verdammt viel Geld, so etwas dann wieder zu korrigieren.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Wenn Sie einen Bürojob haben nach ca. einer Woche, wenn Sie körperlich schwer arbeiten nach 2-3 Wochen.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Nach fünf Wochen.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Dies hängt vom Verlauf der Operation ab und wird Ihnen vor Ort vom Operateur erklärt werden.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Die Verdickung mit transplantiertem Fettgewebe ergibt die besten Ergebnisse und ist – bei professioneller Durchführung – dauerhaft, allerdings ist dies ein schwieriges Verfahren, in dem man geübt sein muss. Fremdmaterial einzubauen ist zwar wesentlich einfacher für den Arzt, ergibt aber schlechtere Ergebnisse und es besteht ein nicht unerhebliches Infektionsrisiko, schlimmstenfalls mit komplettem Verlust des Penis.

(Autoren-Antwort geprüft durch den Experten Dr. med. Christoph Jethon)

Bürger von westeuropäischen Ländern sind gewohnt, in jedem der Mitgliedsländer gleichwertigen Standards zu erhalten und machen den Fehler zu glauben, dass das in der Türkei und Osteuropa genauso wäre. Sie vergessen aus Sparwut häufig, warum diese Länder eben gerade nicht Mitglied der Europäischen Union sind oder warum sie von der Europäischen Union kritisiert werden.

Allein der britische NHS, also der britische Gesundheitsservice, hat veröffentlicht, dass er pro Jahr 65 Millionen Pfund dafür ausgeben muss, in der Türkei verpfuschte Operationen an britischen Staatsbürgern wieder zu korrigieren. Wobei oftmals leider keine Korrektur mehr möglich ist.

Wenn Sie also für die Ersparnis ein paar weniger Euro riskieren wollen, dass Sie danach einen Penis haben, der nicht mehr funktioniert oder im schlimmsten Fall gar keinen Penis mehr haben, dann können Sie gerne in solche Länder fahren, in allen anderen Fällen würden wir es uns deutlich überlegen.

Als klaren Zusatz: wir stehen für die Korrektur von in solchen Ländern verpfuschten Operationen definitiv nicht zur Verfügung.

(Autoren-Antwort geprüft durch den ärztlichen UGRS Direktor Joerg Hagen)

Weil wir ein seriöses Institut sind und keine aufreisserische Seite. Wie ihr Penis aussieht wenn er größer ist, können Sie sich sicherlich vorstellen und wenn wir operieren wird er danach auch natürlich aussehen, also nicht so, dass jeder sieht, dass er operiert wurde.

Zudem würden wir durch die Abbildung von Fotos die Anonymität der entsprechenden Patienten ein Stück weit verletzen, und das würden wir auf keinen Fall tun. Männer haben ja keinen Einheitspenis, d.h. eine ehemalige Partnerin könnte den Mann an seinem Penis wiedererkennen.

So etwas tun wir unseren Patienten aus Werbezwecken sicher nicht an.

(Autoren-Antwort geprüft durch den ärztlichen UGRS Direktor Joerg Hagen)

Unserer Erfahrung nach nicht. Ganz im Gegenteil! Wir bekämpfen seit vielen Jahren über Anwälte und Gerichte die Ärzte und Kliniken, die fake Patienten-Storys zur Werbung in solche Foren einstellen. Die vorgeben echte Patienten zu sein, mit teilweise rührenden Storys, aber die nicht real sind.

Üblicherweise Kliniken mit zu wenig Patienten versuchen die gesetzlichen Vorschriften und Verbote, die für Werbungen auf Ärztehomepages gelten zu umgehen, indem sie Patienten in derartigen Foren erfinden.

Manchmal sind auch für Sie als Patient diese fake Einträge einfach zu erkennen, weil die Werbetexter bestimmte Wörter oder Ausdrücke verwenden, die normalerweise nicht von Patienten verwendet werden würden. Aber über die Jahre sind diese fake Einträge besser geworden.

Generell gilt: Männer die sich einer Penis Vergrößerungsoperation unterzogen haben, schreiben nicht in Patienten-Foren. Zum einen haben sie ja nach der Operation keinen kleinen Penis mehr und zum anderen würden sie ja jedem anderen Mann verraten wie es geht.

In Foren, in denen angeblich Männer über ihre intimchirurgischen Eingriffe berichten, ist also höchste Vorsicht geboten.

(Autoren-Antwort geprüft durch den ärztlichen UGRS Direktor Joerg Hagen)